Einsätze

Gemeldet wurde ein brennender Laubhaufen,

Vor Ort bestätigte sich die Meldung. Der Brand konnte allerdings bereits durch Passanten gelöscht werden, so dass die Feuerwehr lediglich Wasser, zur Verhinderung einer Rückzündung, aufbringen musste.

Vermutlich wurde der Brand durch Silvesterfeuerwerk verursacht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. 

Wie jedes Jahr am Silvestertag wurden durch die Feuerwehr alle öffentlichen Papiercontainer vorsorglich bewässert um so Bränden durch Silversterfeuerwerk in der Nacht vorzubeugen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1,5 Stunden beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. 

Gemeldet wurde ein medizinischer Notfall hinter einer verschlossenen Tür.

Bei Eintreffen der Feuerwehr öffnete der Bewohner selbstständig die Tür.

Weiteres Handeln durch die Feuerwehr und den Rettungsdienst war nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Durch den starken Wind stürzte ein kleinerer Baum um und blockierte den Geh- und Radweg. Der Baum wurde durch die Feuerwehr beseitigt. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 25 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. 

In einem Wohnhaus an der Perthesstraße musste eine verschlossene Tür geöffnet werden um dem Rettungsdienst Zugang zu einer hilflosen Person in der Wohnung zu verschaffen. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde eine Verunreinigung durch Öl auf einem Parkplatz. 
Da es sich bei dem betroffenen Parkplatz um städtischen Grund handelte, wurde der Bauhof zur Einsatzstelle alarmiert.

Die Verrkehrsfläche war von der Verunreinigung nicht betroffen, so dass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden brauchte.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Bauhofes und der Polizei.

Vor einem Wohnhaus in der Straße "Am Galenhof" brannte ein 1000l Müllcontainer. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr unter Atemschutz gelöscht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Auf dem Gelände des Rewe-Marktes an der Lünener Straße brannten mehrere Müllcontainer. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr unter Atemschutz gelöscht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Die Feuerwehr Kamen wurde am 27. Dezember 2022 kurz nach 4 Uhr morgens in einen Industriebetrieb an der Edisonstraße alarmiert. Dort sollte aus einer Produktionsanlage ein Gefahrstoff ausgetreten sein. Die Erkundungsergebnisse der ersteintreffenden Einsatzkräfte bestätigten diese Meldung: Etwa 1.000 Liter eines zunächst unbekannten Gefahrstoff-/Wassergemisches waren aus einem Behälter auf dem Dach einer Produktionshalle ausgetreten und von dort teilweise in die Produktionshalle gelaufen. Mitarbeiter des Betriebes hatten die Produktionshalle bereits verlassen; einer dieser Mitarbeiter wurde vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben und zur weiteren Untersuchung einem Krankenhaus zugeführt. Der Behälter, aus dem das Gemisch ausgetreten war, ist Bestandteil einer
Produktionsanlage, die die Mitarbeiter bereits bei Schadenseintritt abgeschaltet hatten, so dass bei Eintreffen der Feuerwehr kein weiterer Gefahrstoffaustritt erfolgte.
Da zu Beginn der Einsatzmaßnahmen noch unklar war, welche Gefahren von dem ausgetretenen Stoff ausgingen, hat der Einsatzleiter der Feuerwehr Kamen weitere Kräfte nachalarmieren lassen - unter anderem den Fernmeldezug des Kreises Unna
sowie ABC-Fachberater. Außerdem wurden die Verantwortlichen des Industriebetriebes hinzugezogen. Der Löschzug 3 der Feuerwehr Kamen wurde ebenfalls alarmiert, um den Grundschutz für das Stadtgebiet Kamen sicher zu stellen.
Vor dem Gebäude wurde ein sogenannter Dekontaminationsplatz aufgebaut. Zwei Trupps gingen unter Chemikalienschutzanzügen sowohl in die Produktionshalle als auch auf das Dach der Halle vor, um Proben von dem ausgetretenen Gefahrstoff-/Wassergemisch zu nehmen.
Nach der Analyse der Proben sowie Hinzuziehung der Werksverantwortlichen konnte dann aber Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um ein Stoffgemisch, das zwar eine Säure enthielt, jedoch in so geringer Konzentration, dass hiervon
keine weiteren Gefahren ausgingen.
Da auch kein weiterer Austritt des Gefahrstoffes zu verzeichnen war, konnte der Einsatz der Feuerwehr Kamen gegen 6 Uhr beendet und die Einsatzstelle an die Verantwortlichen des Werkes übergeben werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl, Westick und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Fernmeldedienstes des Kreises Unna sowie des Rettungsdienstes und der Polizei.

Auf der Kreuzung Unnaer Straße/Kamen Karree kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW. Hierbei wurden zwei Personen leicht verletzt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und streute ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemittel ab. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Ein PKW kollidiert im Bereich des Kreisverkehres mit einem Laternenmast. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug so stark beschädigt, dass Betriebsmittel ausliefen. Die Feuerwehr streute die auslaufende Betriebsmittel ab. Der hinzugerufene Energieversorger übernahm die Sicherung der beschädigten Laterne, da diese in den Verkehrsraum ragte und umzustürzen drohte.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache sowie der Polizei und des Energieversorgers.

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Gemeldet wurde Gasgeruch aus einer defekten Therme in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Gottesbergstraße. Die Feuerwehr führte Messungen mit einem Trupp unter Atemschutz durch, konnte jedoch keinen Gasaustritt feststellen. Die Einsatzstelle wurde dem ebenfalls verständigten Notdienst der Gemeinschaftsstadtwerke übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Nach einem Verlehrsunfall zwischen zwei PKW, bei dem zwei Personen verletzt wurden, mussten durch die Feuerwehr ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemittel abgestreut werden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Wasserschaden in einem Mehrfamilienhaus. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde ein medizinischer Notfall hinter einer verschlossenen Tür.

Vor Ort konnte die Tür durch Anwohner selbstständig geöffnet werden. 
Im weiteren Einsatzverlauf unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes.

Gemeldet wurde ein brennender Altkleidercontainer. 

Vor Ort bestätigte sich die Lage. Das Feuer wurde mit einem Trupp unter Atemschutz und mit Hilfe eines C-Rohres abgelöscht.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Vor Ort wurde der Rettungsdienst unterstützt.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache, des Rettungsdienstes sowie der Polizei.

Ein Rauchmelder in einem Mehrfamilienhaus schlug Alarm. Die Feuerwehr kontrollierte die betroffene Wohnung, es konnte kein Schadensereignis festgestellt werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache, des Rettungsdienstes und der Polizei.

In einem Wohnhaus am Buschweg musste eine verschlossene Tür geöffnet werden um dem Rettungsdienst Zugang zu einer hilflosen Person in der Wohnung zu verschaffen. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserrohrbruch in einem Keller eines Mehrfamilienhauses alarmiert. Der betroffene Bereich wurde kontrollierte. Maßnahmen waren vor Ort nicht mehr erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtliche Wache.

Zu einem PKW-Brand wurde die Feuerwehr am frühen Dienstagmorgen zur Koppelstraße gerufen. Kurz nach der Alarmierung erhielt die Rettungsleitstelle die Meldung, dass der gemeldete Rauch aus dem Motorraum des PKW durch den Start einer Standheizung entstanden war. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr auszurücken. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 10 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. 

Die Feuerwehr streute eine Gefahrenstelle durch auslaufendes Motoröl ab.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache und der Polizei.

In einem Wohnhaus an der Schäferstraße musste eine verschlossene Tür geöffnet werden um dem Rettungsdienst Zugang zu einer hilflosen Person in der Wohnung zu verschaffen. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Beim übersehen eines Kreisverkehrs, riss sich ein PKW die Ölwanne auf. Die Feuerwehr streute die auslaufenden Medien mittels Bindemittel ab.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache und der Polizei.

Zu einer Rauchentwicklung aus einer Küche wurde die Feuerwehr Kamen am Dienstagmittag zu einem Einfamilienhaus an der Straße "Breiter Weg" in Heeren-Werve gerufen. Nach Eintreffen am Einsatzort konnte rasch festgestellt werden, dass es durch das Anfeuern eines Holzofens zu der Rauchentwicklung in der Wohnung gekommen war. Die Maßnahmen der Feuerwehr konnten sich daher auf eine Belüftung des Gebäudes, um den Rauch zu entfernen, beschränken. Anschließend wurde die Einsatzstelle den Hausbewohnern übergeben.  

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Heeren-Werve und Rottum. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Wasserschaden in einem Mehrfamilienhaus. Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedoch nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. 

Gemeldet wurde ein abgebrochener Ast auf der Straße. Bei Eintreffen war der Ast jedoch schon durch Anwohner beseitigt worden. Ein Einsatz der Feuerwehr war somit nicht mehr erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. 

Die Brandmeldeanlage des Krankenhauses wurde durch einen böswillig eingeschlagenen Druckknopfmelder ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Vor Ort wurde eine Tür für den Rettungsdienst geöffnet. Ebenfalls wurde der Rettungsdienst bei seinen Maßnahmen unterstützt.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache sowie des Rettungsdienstes und der Polizei.

Auf einem Garagenhof an der Bogenstraße brannten zwei Mülltonnen. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

In einer leerstehenden Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Karl-Arnold-Straße löste ein Heimrauchmelder aus. Die Feuerwehr öffnete die verschlossene Wohnung und konnte bei der Kontrolle der Räume feststellen, dass der Rauchmelder auf Grund eines technischen Defekts Alarm gab. Der Rauchmelder wurde deaktiviert. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Die Brandmeldeanlage des Pflegeheims "Haus Volkermann" löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

In einem Wohnhaus an der Perthesstraße musste eine verschlossene Tür geöffnet werden um dem Rettungsdienst Zugang zu einer hilflosen Person in der Wohnung zu verschaffen. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde eine hilflose Person hinter verschlossener Tür in einem Wohnhaus an der Schäferstraße. Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedoch nicht mehr erforderlich da die Person die Tür selbstständig öffnen konnte. Die Einsatzstelle wurde an den Rettungsdienst übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall zwischen einem Kleintransporter und einem LKW. 

Vor Ort bestätigte sich die Lage. Kurz vor dem Autobahnkreuz Dortmund Unna war ein ausländischer Kleintransporter auf einen LKW aufgefahren. Der Fahrer des Kleintransporters war in seinem PKW eingeschlossen und wurde durch die Feuerwehr mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät aus seinem Fahrzeug befreit.

Anschließend wurde der Fahrer durch den Rettungsdienst betreut und zur weiteren Behandlung mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus transportiert.

Da zum Zeitpunkt des Einsatzes bereits ein größerer TH-Einsatz im Kamener Stadtgebiet lief, wurden die Einheiten der LG Methler und LG Mitte zum Grundschutz an der Feuer-Rettungswache eingesetzt. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 90 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Mitte, Methler und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

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Am Donnerstagmittag um 12:36 wurden die Hauptwache und der Löschzug I der freiwilligen Feuerwehr Kamen mit dem Einsatzstichwort TH-PERSON-KLEMMT - PKW von Zug erfasst - alarmiert. Am Bahnübergang in der Südkamener Straße fuhr ein PKW bei geschlossener Schranke aus unbekannten Gründen auf die Gleise und wurde von einem herannahenden Zug erfasst. Die Person verstarb noch an der Unfallstelle. Der Rettungsdienst betreute den Augenzeugen, der sich direkt hinter dem verunfallten Fahrzeug befand, sowie den Lokführer und eine weitere Person innerhalb des Zuges. Innerhalb des Zuges befanden sich ca 200 Fahrgäste. Im Verlauf der Einsatzmaßnahmen wurden die Fahrgäste des vorderen Zugteils in den hinteren Teil des Zuges begleitet. Der hintere Zugteil wurde abgekoppelt und fuhr langsam zurück in den Kamener Bahnhof. Anschließend leitete die Feuerwehr die Bergungsmaßnahmen ein. Im weiteren Verlauf der Bergungsmaßnahmen wurde der PKW vom Zug getrennt. 
Nach Abschluss der Bergungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle, zur weiteren Ermittlung, an die Polizei übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 4,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

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Gemeldet wurde ein umgestürzter Baum, welcher die Fahrbahn blockieren sollte.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich bei dem vermeintlichen Baum ausschließlich um einen größeren Ast handelte. Dieser wurde durch die Feuerwehr von der Fahrbahn entfernt. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. 

Gemeldet wurde ein ausgelöster Rauchmelder in einem Wohn- und Geschäftshaus.

Vor Ort stellte sich der Grund als ein technischer Defekt an einer Rauchabzugsanlage dar. Für die Feuerwehr war kein weiteres Handeln notwendig. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Südkamen und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes.

In der Tiefgarage am Willy-Brandt-Platz brannte eine Mülltonne. Der Brand wurde durch die Feuerwehr unter Atemschutz gelöscht und die leicht verrauchte Tiefgarage anschließend mit Hilfe der installierten Lüftungsanlage entraucht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Vor Ort wurde der Rettungsdienst durch die Feuerwehr bei einer Tragehilfe unterstützt.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes.

Gemeldet wurde auslaufendes Motoröl aus einem PKW.

Vor Ort bestätigte sich die Lage. Aus einem Kleintransporter liefen in Folge eines Verkehrunfalls große Mengen Motoröl aus und verunreinigten so großflächig die Verkehrsfläche der Lenningser Straße.

Durch die Feuerwehr wurde ein weiteres Auslaufen verhindert und sowohl die Fahrbahn als auch die Kanaleinläufe mit Bindemittel gesichert. Um weitere Gefahren für die Umwelt auszuschließen wurde die untere Wasserbehörde des Kreises zur Einsatzstelle alarmiert. Anschließend wurde zur Reinigung der Verkehrsfläche ein Fachunternehmen beauftragt. 

Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Lenningser Straße blieb für den Zeitraum der Unfallaufnahme und Reinigung komplett gesperrt.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei, des Bauhofes der Stadt Kamen und der unteren Wasserbehörde des Kreises Unna.

Zu einem Containerbrand wurde die Feuerwehr Kamen am Mittwochabend zum Parkplatz der Dreifachturnhalle des städtischen Gymnasiums an der Nordenmauer gerufen. Bei Eintreffen am Einsatzort brannte der Inhalt eines Altpapiercontainers in voller Ausdehnung. Entgegen der ursprünglichen Meldung waren in der Nähe geparkte PKW glücklicherweise nicht in Gefahr. Der Brand wurde durch die Feuerwehr unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde eine Ölspur, welche in Bönen beginnend, sich bis zur Werver Mark, in Höhe der Tankstelle erstrecken sollte. 

Vor Ort wurde festgestellt das auch der Kreisverkehr Werver Mark/Lenningser Straße/Heerener Straße  betroffen war. Durch die Feuerwehr wurde die Verunreinigung innerhalb des Kreisverkehres abgebunden. Für den restlichen Teil wurde eine Fachfirma hinzugezogen und mit der Reinigung der Verkehrsfläche beauftragt. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 90 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Die Feuerwehr Kamen wurde am heutigen Dienstagnachmittag um 16.31 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Autobahn 1 in Fahrtrichtung "Köln" gerufen.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich die Lage so dar, dass ein PKW unter den Auflieger eines Sattelzuges gefahren war.
Hierbei wurde die Fahrerin des PKW zwar glücklicherweise nicht in dem total zerstörten Fahrzeug eingeklemmt, sie erlitt jedoch lebensgefährliche Verletzungen. Der Fahrer des LKW blieb unverletzt.
Die verletzte PKW-Fahrerin wurde durch den Rettungsdienst notfallmedizinisch erstversorgt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber "Christoph Dortmund" in ein Krankenhaus geflogen.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, stellte den Brandschutz sicher, streute ausgelaufene Betriebsstoffe des PKW mit Ölbindemittel ab und klemmte die Batterie des PKW ab.
Nach der Bergung des PKW durch ein Bergungsunternehmen wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes, der Autobahnpolizei, sowie der Rettungshubschrauber Christoph Dortmund.

Die Brandmeldeanlage des Pertheszentrums löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde eine brennende Hecke. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Hecke bereits zum größten Teil wieder erloschen. Die Feuerwehr führte noch kleinere Nachlöscharbeiten durch.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache, des Rettungsdienstes sowie der Polizei.

Mit der Meldung "es brennen mehrere Mülltonnen direkt am Gebäude" wurde die Feuerwehr Kamen am Freitagabend zur Weststraße gerufen. Bei Eintreffen am Einsatzort stellte sich die Lage glücklicherweise nicht ganz so dramatisch dar wie zunächst gemeldet. Es brannten zwei Mülltonnen; das Gebäude war auf Grund ausreichenden Abstandes nicht in Gefahr. Der Brand wurde durch einen Atemschutztrupp mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

In der Straße "Am Schwimmbad" brannte in Höhe der Hauptschule auf einer Fläche von ca. 1m² Laub. Auf Grund eines Paralleleinsatzes der hauptamtlichen Wache musste die Löschgruppe Mitte zu diesem Einsatz alarmiert werden. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einer Kübelspritze abgelöscht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 25 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Die Brandmeldeanlage der Tiefgarage am Willy-Brandt-Platz wurde durch einen böswillig eingeschlagenen Druckknopfmelder ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

An der Gutenbergstraße brannte im Bereich des Pflegeheims "Haus Volkermann" ein sogenanntes "Insektenhotel" in voller Ausdehnung. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr abgelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Die Brandmeldeanlage des Pertheszentrums löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Die Löschgruppe Heeren-Werve wurde zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorrad alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte waren der Rettungsdienst, sowie die Polizei schon vor Ort und betreuten den Verletzten bzw. sperrten den Einsatzbereich ab. Die Feuerwehr streute die auslaufenden Medien ab und klemmte die Batterie ab. Zusätzlich stellt sie den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

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Auf der Unnaer Straße mussten ausgelaufene Betriebsstoffe aus einem PKW mit Ölbindemittel abgestreut werden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Die Brandmeldeanlage des Pflegeheims "Haus Volkermann" löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

In einem Mehrfamilienhaus löste ein Heimrauchmelder aus. Bei der Kontrolle durch die Feuerwehr konnte rasch festgestellt werden, dass der Rauchmelder durch einen technischen Defekt Alarm gab. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde eine starke Rauchentwicklung hinter einem Haus an der Germaniastraße im Ortsteil Methler. Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte ein Feuer im Garten als Grund für die starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Das Feuer wurde in Absprache mit der Polizei durch die Anwohner gelöscht. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr nötig.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache, des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde ein medizinischer Notfall hinter einer verschlossenen Wohnungstür.

Die Tür wurde nach Eintreffen der Feuerwehr von der Bewohnerin selbst geöffnet, so dass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste. Anschließend erfolgte die Versorgung durch den Rettungsdienst.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 15 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Hilflose Person hinter verschlossener Tür. Der Rettungsdienst wurde durch die Feuerwehr unterstützt.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Auf dem Schulhof der Josefschule am Schwesterngang brannte eine 240l Restmülltonne. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 25 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde der Brand von Mülltonnen unter einem Abdach an der Kämerstraße. Bei Ankunft an der Einsatzstelle brannten mehrere Mülltonnen in einem Verschlag im Hinterhof des "Tedi-Marktes", welcher sich an der Adenauerstraße befindet. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Am frühen Sonntagmorgen, den 23.10.22, wurde der Löschzug 2 der Freiwilligen Feuerwehr Kamen um 1:00 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlange in die Germaniastraße alarmiert. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte konnten eine starke Rauchentwicklung aus den Kellerräumen des Gebäudes feststellen und erhöhten das Einsatzstichwort auf Feuer_4. Wenige Minuten nach der Erhöhung wurde MANV_2 ausgelöst. Dies hatte zur Folge, dass weitere Löschzüge und Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und des DRK zur Einsatzstelle alarmiert wurden.
Die unter Atemschutz vorgehenden Trupps bekämpften den Brand, der sich auf 2 Kellerräume ausgebreitet hatte. Da auch das Treppenhaus leicht verraucht war, wurden die Bewohner des Gebäudes in ihren Wohnung belassen und von Drehleiter aus an den Balkonen betreut. Eine Person verliess das Gebäude und wurde vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben, konnte aber an der Einsatzstelle verbleiben. Glücklicherweise gibt es keine verletzten Personen zu beklagen.
Im weiteren Einsatzverlauf wurde eine Rauchentwicklung im angrenzenden Rewe Lager festgestellt. Nachdem sich die Einsatzkräfte Zugang zu den Lagerräumen verschafft hatten, bestätigte sich die Annahme, dass es hier ebenfalls brennt, glücklicherweise nicht. Der Rauch hat sich aus dem angrenzenden Keller in die Lagerräume ausgebreitet.
Nach Abschluss der Löschmaßnahmen wurde das Gebäude belüftet und die Kellerräumen begangen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 4,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl, Westick, Heeren-Werve und Rottum. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Fernmeldedienstes des Kreises Unna sowie die Drehleiter aus Unna, die Löschgruppen Weddinghofen und Mitte aus Bergkamen. Die Löschgruppe Oberaden stellte während der Einsatzdauer den Grundschutz für die Städte Kamen und Bergkamen, von der HW in Kamen, sicher. Der Rettungsdienst war mit dem Rettungsdienstzug des Kreises Unna, weiteren Rettungswagen, mehreren Einheiten des DRK, 2 Notärzten, dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst sowie dem leitenden Notarzt vor Ort..

Nach einem Verkehrsunfall mussten ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemittel abgestreut werden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde ein ausgelöster Heimrauchmelder in einem Mehrfamilienhaus an der Westicker Straße. Bei Ankunft an der Einsatzstelle war ein akustisches Alarmsignal aus dem Keller des Hauses wahrnehmbar. Bei der Erkundung des Kellers konnte rasch festgestellt werden, dass der Alarm auf eine Störung eines Wasseraufbereitungsgerätes zurückzuführen war. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Die Brandmeldeanlage des Pertheszentrums löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Zu einem Wasserrohrbruch kam es in den frühen Morgenstunden des 18. Oktober 2022.

Unterhalb des Gehsteiges war eine Wasserleitung beschädigt und überflutete nun Gehsteig und Straße. 
Anwohner verständigten die Feuerwehr nachdem das Wasser bereits in den Keller des Hauses eindrang. 
Die Feuerwehr sperrte den unterspülten Bereich ab und verständigte die Firma Gelsenwasser. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und der Gelsenwasser AG.

Ein gemeldeter Wohnungsbrand an der Straße "Güldentröge" in der Innenstadt bestätigte sich bei Ankunft der Feuerwehr am Einsatzort nicht. Der Bürger der den Notruf abgesetzt hatte war offenbar das ungewollte Opfer einer optischen Täuschung geworden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 25 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Die Brandmeldeanlage des Pflegeheims "Haus am Koppelteich" löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Die Brandmeldeanlage der Firma "Arvato" wurde durch einen böswillig eingeschlagenen Druckknopfmelder ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Ein Telefon Freileitungsmast, der bei dem Verkehrsunfall am 03.10.22 beschädigt wurde, drohte auf die Straße zu stürzen. Die Feuerwehr sicherte den Mast und sperrte den betroffenen Bereich ab.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Die Brandmeldeanlage des Hellmig-Krankenhauses wurde durch Wartungsarbeiten ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Fast exakt 24 Stunden nach dem Einsatz am Vortag wurde die Feuerwehr Kamen am Donnestagmittag erneut zu dem selben Mehrfamilienhaus an der Memelstraße gerufen. Anwohner hatten erneut einen ausgelösten Heimrauchmelder in einer Wohnung im 1. Obergeschoß gemeldet. Es handelte sich um die gleiche Wohnung wie am Vortag. Diesmal konnte jedoch deutlich der Alarm eines Rauchmelders wahrgenommen werden. Die Feuerwehr verschaffte sich mittels einer Steckleiter durch ein gekipptes Fenster Zugang zu der betroffenen Wohnung und konnte rasch feststellen, dass der Rauchmelder wohl auf Grund eines technischen Defektes Alarm gab. Der Rauchmelder wurde durch die Feuerwehr deaktiviert. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Auf einem Spielplatz brannte eine Parkbank. Die Feuerwehr löschte die brennende Parkbank mittels Kübelspritze ab.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache und der Polizei.

Zu einem ausgelösten Heimrauchmelder wurde die Feuerwehr Kamen am Mittwochnachmittag zu einem Mehrfamilienhaus an der Memelstraße gerufen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle konnte jedoch kein Alarm eines Raumelders aus der betroffenen Wohnung mehr wahrgenommen werden. Da es auch sonst keine Hinweise auf einen Brand in dem Gebäude gab, waren seitens der Feuerwehr keine Maßnahmen mehr erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Die Feuerwehr befreite eine Person aus einem Stecken gebliebenen Aufzug.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Westick. 

Ein PKW kam von der Fahrbahn der Straße Altenmethler ab. Bei Eintreffen der Feuerwehr lag das Fahrzeug auf dem Dach im Graben. Der Fahrer hatte das Fahrzeug bereits aus eigener Kraft verlassen. Die verletzte Person wurde von der Feuerwehr erstversorgt und an den Rettungsdienst übergeben. 

Die weiteren Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf die Ausleuchtung der Einsatzstelle sowie die Sicherstellung des Brandschutzes.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache, des Rettungsdienstes und der Polizei.

Zu einem brennenden, mit Gefahrgut beladenen, Güterzug wurde die Feuerwehr Kamen zum Bahnhof Kamen gerufen. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle konnte glücklicherweise rasch festgestellt werden, dass es lediglich durch eine blockierte Bremse an einem Kesselwaggon zu einer Rauch- und Funkenbildung gekommen war. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Waggon sorgfältig mit einer Wärmebildkamera, musste aber ansonsten keine weiteren Maßnahmen mehr einleiten. Die Einsatzstelle wurde dem Notfallmanager der Bahn übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Fernmeldedienstes des Kreises Unna sowie des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde ein medizinischer Notfall hinter einer verschlossenen Haustür. 
Die Tür konnte bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch Angehörige geöffnet werden.

Die Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Für die Feuerwehr ergab sich kein weiterer Handlungsbedarf. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 15 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes .

Ein gemeldeter PKW-Brand auf der Autobahn 2 in Fahrtrichtung "Oberhausen" stellte sich als Rauchentwicklung in Folge eines Motorschadens heraus. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Autobahnpolizei.

Am heutigen Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Kamen mit dem Einsatzstichwort "TH-PERSON_KLEMMT" in den Ortsteil Methler alarmiert. Auf der Germaniastraße kam es in Höhe der Einfahrt zum Sportplatz zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW's. Eine Person wurde durch den Unfall in ihrem Fahrzeug eingeschlossen. Die Feuerwehr befreite die verletzte Person mittels technischem Gerät aus ihrem Fahrzeug und übergab sie an den Rettungsdienst. Eine weitere am Unfall beteiligte Person wurde ebenfalls durch den Rettungsdienst betreut. Beide verletze Personen kamen zur Abklärung in Krankenhäuser. 

Die weiteren Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf die Sicherstellung des Brandschutzes und abbinden von auslaufenden Flüssigkeiten.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Methler und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei .

Die Brandmeldeanlage des Schulzentrums an der Gutenbergstraße wurde durch einen böswillig eingeschlagenen Druckknopfmelder ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Die Brandmeldeanlage des Sportcentrum Kamen-Kaiserau löste aus. Nach Erkundung konnte kein Brandereigniss im betroffenen Bereich festgestellt werden. 

Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache und des Rettungsdienstes.

Die Brandmeldeanlage des Sportcentrum Kamen-Kaiserau löste aus. Nach Erkundung konnte kein Brandereigniss im betroffenen Bereich festgestellt werden. 

Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache und des Rettungsdienstes.

Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurde die Feuerwehr Kamen am Mittwochvormittag auf die Autobahn 1 in Fahrtrichtung "Köln" gerufen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle direkt im Kamener Kreuz stellte sich heraus, dass ein PKW auf einen Sattelzug aufgefahren war. Glücklicherweise wurde die Fahrerin des PKW dabei jedoch nicht eingeklemmt. Sie erlitt jedoch schwere Verletzungen, sodass sie nach erfolgter Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gefahren werden musste. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, klemmte an dem stark zerstörten PKW die Batterie ab und streute ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemittel ab. Anschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes, der Autobahnpolizei, sowie der Rettungshubschrauber Christoph 8.

In einem Wohnhaus an der Fichtestraße löste in Abwesenheit der Bewohner ein Heimrauchmelder aus. Die Feuerwehr verschaffte sich durch ein gekipptes Fenster Zutritt und konnte bei der Kontrolle der Räumlichkeiten rasch feststellen, dass der Rauchmelder auf Grund eines technischen Defektes Alarm gab. Der Rauchmelder wurde deaktiviert und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Im Bereich der Elektroverteilung eines Mehrgeschossigen Wohnhauses brannte ein Stapel Zeitungen. Der Brand wurde vor Eintreffen der Feuerwehr durch aufmerksame Anwohner gelöscht. Die Arbeit der Feuerwehr beschränkte sich auf die Kontrolle des unmittelbaren Bereichs mit der Wärmebildkamera. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache, des Rettungsdienstes, der Polizei sowie des Notdienstes des Energieversorgers der GSW.

Ein gemeldeter Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Dortmunder Allee bestätigte sich nicht. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Noch während des laufenden Einsatzes im Haus Volkermann wurde der Rettungsleitstelle ein brennender Papiercontainer auf der Fritz-Erler-Straße gemeldet. Die Löschgruppe Mitte übernahm daher den neuen Einsatz. Bei Ankunft an der Einsatzstelle brannte der Inhalt eines Altpapiercontainers. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr abgelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Die Brandmeldeanlage des Pflegeheimes "Haus Volkermann" löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Gemeldeter Gasgeruch im Keller eines Mehrfamilienhauses. Bei der Erkundung des Kellers und durchgeführten Messungen konnte kein Gasgeruch festgestellt werden. Der wahrgenommene Geruch kam vermutlich aus einem ausgetrockneten Bodeneinlauf in den Kellerräumen. Ein Eingreifen der Feuerwehr war daher nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Ein gemeldeter PKW-Brand auf der Hochstraße in Fahrtrichtung Unna bestätigte sich bei Eintreffen an der Einsatzstelle nicht. Der betroffene PKW hatte einen Motorschaden erlitten, infolgedessen es zu einer Rauchentwicklung kam. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Die Feuerwehr befreite eine Person aus einem Stecken gebliebenen Aufzug.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Westick. 

Die Brandmeldeanlage des "Hornbach"-Baumarktes löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Ein gemeldeter Unfall mit Personenschaden im Gleisbereich des Bahnhofes Kamen bestätigte sich nicht. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde der Bundespolizei und dem Rettungsdienst übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

In einem Industriebetrieb im Industriegebiet Bönen brannte eine Absauganlage in einer Produktionshalle. Die Löschgruppe Mitte rückte einem Wechselladerfahrzeug und dem Abrollbehälter "Atemschutz" zur Unterstützung der Feuerwehr Bönen aus. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1,5 Stunden beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. 

Zu einem LKW-Brand wurde die Feuerwehr Kamen auf die Autobahn 1 in Fahrtrichtung "Köln" gerufen. Bei Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass es an dem betroffenen LKW vermutlich durch eine heißgelaufene Bremse zu einem Reifenbrand gekommen war. Der Brand jedoch bereits gelöscht. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch und übergab die Einsatzstelle anschließend der Polizei. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Methler und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Autobahnpolizei.

Die Brandmeldeanlage des Pflegeheims "Haus Volkermann" an der Heerener Straße löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Feuerwehr Unna mit einer Drehleiter und der Rettungsdienst.

Um 23.03 Uhr am Dienstagabend (13.09.22) wurden die Löschzüge 1 (Kamen-Mitte/Südkamen), 3 (Heeren-Werve/Rottum), die hauptamtliche Wache, der Rettungsdienst, sowie ein Löschzug der Feuerwehr Bönen zu einem Gebäudebrand an die Rottumer Straße im Ortsteil Rottum gerufen.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle brannte eine etwa 400 Quadratmeter große Scheune zu etwa 2/3 in voller Ausdehnung, die Flammen schlugen bereits aus dem Dach.
Der Brand drohte auf ein unmittelbar angrenzendes Wohnhaus überzugreifen.
Vier anwesende Bewohner hatten das Gebäude vor Ankunft der Feuerwehr unverletzt verlassen können.
Die Feuerwehr leitete sofort umfangreiche Maßnahmen zur Brandbekämpfung und zum Schutz des Wohngebäudes ein. Hierzu kamen ein tragbarer Wasserwerfer, das Wenderohr der Drehleiter, sowie mehrere handgeführte Strahlrohre zum Einsatz.
Durch den massiven Einsatz konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus verhindert, und der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Wie sich im Einsatzverlauf herausstellte befanden sich in der Scheune mehrere Tanks für Heizöl, wovon einer durch die Hitze des Feuers beschädigt wurde. Es kam zum Austritt größerer Mengen des Öls, welches vermischt mit dem Löschwasser aus dem Gebäude lief.
Dies stellte eine Gefahr für den unweit der Einsatzstelle verlaufenden Derner Bach sowie die Umwelt dar.
Durch die Einsatzleitung wurde daher die untere Wasserbehörde des Kreises Unna zum Einsatzort bestellt.
In Absprache mit dessen Vertreter setzte die Feuerwehr mehrere Ölsperren im Verlauf des Baches und streute den Bereich der Scheune großflächig mit Ölbindemittel ab.
Ein weiteres Problem bereitete der Feuerwehr die Dacheindeckung der alten Scheune welche aus Eternitplatten bestand. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass diese Platten Asbestfasern enthielten errichtete die Feuerwehr einen Dekontaminationsplatz, an welchem sich die Einsatzkräfte umziehen und die verschmutzte Schutzkleidung luftdicht verpacken konnten. Sämtliches Material wird nun einer speziellen Prüfung/Reinigung zugeführt.
Abschließend wurde in der ausgebrannten Scheune Löschschaum ausgebracht um ein Wiederaufflammen des Brandes zu verhindern.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Heeren-Werve und Rottum. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Feuerwehr Bönen, des Rettungsdienstes und der Polizei.

Weitere Infos: www.hellwegeranzeiger.de (Link zu externer Seite)

Die Brandmeldeanlage des Pflegeheims "Haus Volkermann" löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

In einem Wohn- und Geschäftshaus an der Adenauerstraße löste ein Heimrauchmelder aus. Die Feuerwehr öffnete die betroffene Wohnung und konnte bei der Kontrolle der Räume rasch feststellen, dass der Rauchmelder auf Grund eines technischen Defektes Alarm gab. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Mit der Meldung "Brandgeruch in der zentralen Notaufnahme" wurde die Feuerwehr Kamen am Montagabend in das Hellmig-Krankenhaus gerufen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle war leichter Rauchgeruch wahrnehmbar. Da im Rahmen der Erkundung im Gebäude jedoch kein Hinweis auf einen Brand gefunden werden konnte, dafür aber auch außerhalb des Krankenhauses Rauchgeruch wahrnehmbar war, konnte angenommen werden, dass der Rauchgeruch von draußen in die Räume der Klinik gezogen war. Nach kurzer Zeit konnte kein Brandgeruch mehr festgestellt werden, woraufhin ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Auf der Heerener Straße musste eine Ölspur abgestreut werden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Mit der Meldung "brennt Anhänger" wurde die Feuerwehr Kamen in der Nacht zu Freitag an die Westicker Straße gerufen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle brannte gegenüber des Raiffeisenmarktes ein abgestellter, mit Sperrmüll beladener, PKW-Anhänger in voller Ausdehnung. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C- und einem Schaumrohr gelöscht und die Einsatzstelle nach Ende der Löscharbeiten der Polizei übergeben. Der Anhänger wurde durch den Brand völlig zerstört. Die Brandursache ist unbekannt. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung aus einem PKW auf dem Rastplatz "Kolberg" an der Autobahn A2. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Brand bereits durch die Autobahnpolizei gelöscht worden. Die Arbeiten der Feuerwehr beschränkten sich auf die Kontrolle des betroffenen Bereichs mittels Wärmebildkamera. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Autobahnpolizei.

Mit der Meldung "es brennen Mülltonnen am Gebäude, Brand greift aufs Haus über" wurde die Feuerwehr Kamen zu einem Mehrfamilienhaus in der Straße "Am Schwimmbad" gerufen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung; es brannte ein 1000l Müllcontainer unmittelbar am Gebäude in voller Ausdehnung. Teile der Wärmedämmung der Fassade waren ebenfalls bereits in Brand geraten. Der Brand wurde durch die Feuerwehr unter Atemschutz mit einem C-Rohr rasch gelöscht, Teile der Fassade mussten anschließend gewaltsam geöffnet werden um verborgene Glutnester ablöschen zu können. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Ein PKW kam von der Fahrbahn der Derner Straße ab und fuhr in den Straßengraben. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Die Maßnahmen der Feuerwehr konnten sich auf die Absicherung der Unfallstelle beschränken. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Nach einem Verkehrsunfall musste durch die Feuerwehr ausgelaufenes Öl abgestreut werden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Brennende Papiertonne

In der Straße "In der Kaiserau" brannte eine Papiertonne. Da Anwohner bereits selber erfolgreich mit dem Löschen der Papiertonne begonnen hatten, beschränkte sich die Aufgabe für die Feuerwehr auf Nachlöscharbeiten.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache.

Zu einem brennenden Großcontainer wurde die Feuerwehr Kamen in den frühen Morgenstunden des Sonntags in die Straße "Wimme" in der Innenstadt gerufen. Bei Ankunft am Einsatzort brannte Sperrmüll in einem Baucontainer unmittelbar an einem Fachwerkhaus. Der Brand wurde durch die Feuerwehr unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Am frühen Samstag, dem 03.09.2022 wurde um 03:14 Uhr der Löschzug II (Löschgruppen: Methler, Wasserkurl und Westick ) sowie die hauptamtliche Wache und der Rettungsdienst mit dem Einsatzstichwort TH_Gas in die Straße "In der Kasierau" alarmiert. 
Bei der Leitstelle wurde zuvor von einer Zeitungsbotin ein „komischer Geruch“ gemeldet.
Vor Ort eingetroffen wurde die Situation an der Einsatzstelle erkundet und festgestellt, das es sich um ein Feuer in einem Wohnhaus handelte. In einer Wohnung im Erdgeschoss brannte es im Schlafzimmer. 
Die Feuerwehr leitete umgehend erste Maßnahmen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung ein. Zeitgleich erfolgte die Alarmierung weiterer Einsatzkräfte aus dem LZ I ( Kamen Mitte und Südkamen ).
Dem ersten vorgehenden Trupp gelang es, eine auf dem Boden neben einem brennenden Bett liegende Person aus dem Gebäude zu retten. Die gerettete Person wurde an den bereitstehenden Rettungsdienst und Notarzt zur Versorgung übergeben. Parallel wurde mit der Brandbekämpfung begonnen und das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Das Gebäude wurde im Anschluss belüftet und nach Abschluss der Maßnahmen an die Polizei übergeben.
Die gerettete Person wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Erneut konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr schlimmeres verhindert werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Die Brandmeldeanlage des Pflegeheims "Haus Volkermann" an der Heerener Straße löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde brennendes Buschwerk an der Koppelteichsporthalle. Bei Ankunft an der Einsatzstelle brannte ca. 1m² Unterholz. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr gelöscht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 25 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Die Brandmeldeanlage des Mercure-Hotels löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück.  

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Am Kirchplatz brannten Mülltonnen. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr abgelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Am heutigen Dienstag wurde die Feuerwehr Kamen in die Hußmannstraße alarmiert. Gemeldet war ein ausgedehnter Wohnungsbrand.
Vor Ort bestätigte sich die Lage und die Feuerwehr begann umgehend mit der Personenrettung und dem Löschangriff.
Während der ersten Maßnahmen kam es zu einer Rauchdurchzündung im Gebäude. Hierdurch wurde eine Fensterscheibe der Brandwohnung zerstört und die Glassplitter verteilten sich bis auf die gegenüberliegende Straßenseite.
Von den insgesamt 7 im Haus befindlichen Bewohnern wurden 3 Personen, darunter 2 Kinder durch Rauchgase verletzt. Die verletzen Personen wurden in ein Krankenhaus nach Hamm gebracht.
Im Verlauf der Löscharbeiten verletzte sich ein Feuerwehrangehöriger leicht und wurde ambulant vor Ort behandelt.
Die Brandwohnung in dem Mehrfamilienhaus wurde total zerstört. Das Haus ist zurzeit unbewohnbar. 
Nur durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Brandausdehnung auf andere Wohnungen im Gebäude verhindert werden. Um 12 Uhr konnte die Einsatzstelle an die Polizei zur Eigentumssicherung und zur Ermittlung der Brandursache übergeben werden.

(MG)

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Westick und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes sowie der Leitende Notarzt des Kreises Unna.

Weitere Infos: www.hellwegeranzeiger.de (Link zu externer Seite)

Mit der Meldung "es brennen Mülltonnen am Gebäude, Brand greift bereits aufs Haus über" wurde die Feuerwehr Kamen in der Nacht zu Dienstag zu einem Mehrfamilienhaus an der Koppelstraße gerufen. Bei Eintreffen brannte eine Mülltonne direkt an der Hauswand. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch mit einem C-Rohr unter Atemschutz gelöscht und ein Übergriff auf das Gebäude verhindert werden.  

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Zu einem PKW-Brand wurde die Feuerwehr Kamen am Sonntagabend zur Lünener Straße gerufen. Bei Eintreffen brannte der PKW in voller Ausdehnung. Der Brand wurde durch die Feuerwehr unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Hilflose Person hinter verschlossener Tür. Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedoch nicht mehr erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 25 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Im Kreisverkehr Germaniastraße / Königstraße kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorroller. Der hierbei ausgetretene Kraftstoff wurde durch die Feuerwehr abgebunden und aufgenommen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache der Polizei und des Rettungsdienstes.

Zu einem Verkehrsunfall mit mehreren PKW und unklarer Lage wurde die Feuerwehr Kamen am Sonntagnachmittag auf die Autobahn 2 in Fahrtrichtung "Hannover" gerufen. Bei Eintreffen stellte sich heraus, dass es zu einem Unfall zwischen drei PKW gekommen war. Eine Person erlitt dabei leichte Verletzungen. Nach einer Behandlung durch den Rettungsdienst vor Ort war ein Transport ins Krankenhaus jedoch nicht erforderlich. Die Maßnahmen der Feuerwehr konnten sich auf die Absicherung der Unfallstelle beschränken. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes, der Autobahnpolizei, sowie der Rettungshubschrauber Christoph 8.

Am späten Samstagabend (27.08.2022) wurde die Feuerwehr Kamen um 23:29 Uhr in den Stadtteil Kamen Heeren zu einer brennenden Gartenlaube alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle in der Rathenaustraße hatte das Feuer aufgrund einer sehr engen Bebauung auf weitere Gartenlauben und Geräteschuppen übergegriffen. Eine direkt am Brandherd gelegene Trafostation der Stadtwerke war ebenso wie angrenzende Wohnhäuser akut von einer weiteren Brandausbreitung gefährdet. Es erfolgte umgehend eine Alarmierung weiterer Einheiten zur Unterstützung sowie die Evakuierung der gefährdeten Wohngebäude. Ein massiver Löschangriff von mehreren Seiten und eine Riegelstellung zur Gebäudesicherung (Wohngebäude und Trafostation) zeigte schnell die gewünschte Wirkung und das Feuer konnte unter Kontrolle gebracht werden. In einem der brennenden Geräteschuppen waren unter anderem auch drei 11 kg Propangasflaschen gelagert, welche durch die Hitze bereits brennendes Gas abgaben. Es erfolgte eine längere Kühlung der Gasflaschen aus gesicherter Position, bis diese entleert waren und gefahrlos geborgen werden konnten. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Anwohner zurück in ihre Wohnungen.
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit 46 Einsatzkräften im Einsatz eingebunden. Verletzt wurde niemand.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 3 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Feuerwehr Bönen, des Rettungsdienstes Kamen und Hamm, der Polizei und der Stadtwerke.

Mit der Meldung "Rauchentwicklung aus Wohnung" wurde die Feuerwehr Kamen am Freitagabend zu einem Wohn- und Geschäftshaus an der Weststraße gerufen. Bei Eintreffen bestätigte sich die Meldung. Sofort wurde ein Löschangriff aufgebaut und sich unter Atemschutz Zutritt zu der betroffenen Wohnung verschafft. Als Ursache der Rauchentwicklung konnte angebranntes Essen festgestellt werden. Dies wurde vom Herd entfernt und abgeschlöscht und die verrauchte Wohnung anschließend gelüftet. Nach Abschluß der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Bei einem häuslichen Unfall auf einer Treppe ist eine Person so unglücklich gestürzt, dass sie mit dem Bein eingeklemmt auf der Treppe lag. Die Feuerwehr unterstütze den Rettungsdienst bei der Versorgung der Person. Gemeinsam konnte die Person befreit und im Anschluss durch den Rettungsdienst einem Krankenhaus zugeführt werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache und des Rettungsdienstes.

Der Feuerwehr wurde ein im PKW eingeschlossenes Kind gemeldet. Aufgrund der hohen Temperaturen von über 30 Grad bestand akute Gefahr für das Kind. Auf der Anfahrt konnte die Feuerwehr den Einsatz abbrechen, weil das Kind schon aus dem PKW befreit wurde.  Hinweis-- Gerade bei diesem Wetter entwickeln sich in einem Fahrzeug sehr schnell Temperaturen, die lebensbedrohlich sein können. Bitte lassen Sie deshalb niemals ihre Kinder oder ihre Haustiere im Auto zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache der Polizei und des Rettungsdienstes.

Ausgelöste Brandmeldeanlage im Schulzentrum an der Gutenbergstraße. Fehlauslösung, die Feuerwehr brauchte nicht mehr auszurücken. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 5 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. 

Die Brandmeldeanlage des TEDI-Zentrallagers wurde durch einen beschädigten Sprinklerkopf ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Die Brandmeldeanlage der Stadtbücherei löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Zu einem brennenden Müllwagen wurde die Feuerwehr Kamen am Dienstagmorgen in die Straße "Am Bahnhof" gerufen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass die Ladung eines Müllwagens aus ungeklärter Ursache während der Fahrt in Brand geraten war. Geistesgegenwärtig hatte der Fahrer den brennenden Müll bereits auf einem Parkplatz am Bahnhof abgekippt und so einen Schaden an seinem Fahrzeug verhindert. Der brennende Müllhaufen wurde durch die Feuerwehr mit 2 Trupps unter Atemschutz und zwei C-Rohren gelöscht. Im Zuge der Nachlöscharbeiten wurde dann noch ein Schaumteppich über den Müll gelegt um etwaige verborgene Glutnester abzulöschen. Anschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei und Mitarbeitern des Entsorgungsunternehmens übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Weitere Infos: www.hellwegeranzeiger.de (Link zu externer Seite)

Nur gut zwei Stunden nach den Mülltonnenbränden wurde die Feuerwehr Kamen erneut alarmiert. Anwohner der Straße "Werdelsgraben" hatten einen ausgelösten Rauchmelder in der dortigen Moschee gemeldet. Bei der Erkundung vor Ort konnte ein ausgelöster Rauchmelder außerhalb des Gebäudes festgestellt werden. Hinweise auf einen Brand gab es nicht. Die Feuerwehr deaktivierte den Rauchmelder, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurden brennende Mülltonnen in der Straße "Am Schwimmbad". Bei Eintreffen brannten zwei 1000 l Müllcontainer vor einem Wohnhaus in voller Ausdehnung. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr abgelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben.
Bereits wenige Minuten vor diesem Einsatz war die hauptamtliche Wache ebenfalls zu brennenden Mülltonnen am Gerberweg, unweit dieser Einsatzstelle gerufen worden. Auch dieser Brand konnte rasch gelöscht werden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

In einem Wohnhaus an der Straße "Siegeroth" musste eine verschlossene Tür geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einer hilflosen Person in der Wohnung zu verschaffen. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Vor Ort wurde eine hilflose Person hinter einer Tür vermutet. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei .

In einem Garten brannte ca. zwei Quadratmeter Unrat. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits von Anwohnern gelöscht worden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache, des Rettungsdienstes und der Polizei.

Zu einem Brand in einem öffentlichen WC wurde die Feuerwehr Kamen am Freitagabend an die Adenauerstraße, Ecke Willy-Brandt-Platz gerufen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung. In den Räumen der Toilettenanlage brannte ein Mülleimer. Der Brand wurde durch die Feuerwehr von einem Atemschutztrupp mit einem C-Rohr gelöscht und die verrauchten Räume anschließend mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Weitere Infos: www.hellwegeranzeiger.de (Link zu externer Seite)

Die Feuerwehr Kamen wurde am heutigen Montagmittag zur Westickerstr. alarmiert. Vor Ort kam es zu einem Auffahrunfall mit mehreren PKW. Die Feuerwehr klemmte die Batterien der beteiligten Fahrzeuge ab und streute ausgelaufende Betriebsmittel ab. Die betroffenen Personen wurden durch den Rettungsdienst betreut.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde eine Bezinspur im Bereich des Schattweges.

Bei Eintreffen der Feuerwehr war diese bereits so weit abgetrocknet, dass diese keine Gefahr mehr darstellte und ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig machte.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 15 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Gemeldet wurde brennendes Buschwerk im Bereich der Auffahrt zur Autobahn 2 an der Lünener Straße. Nach Eintreffen am Einsatzort konnte vor Ort jedoch kein Brand festgestellt werden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Am frühen Samstagmorgen, gegen kurz nach 3Uhr, wurden die Kameradinnen und Kameraden der Löschgruppe Kamen-Heeren-Werve mit dem Alarmstichwort Feuer_1 zur Schillerstraße im Ortsteil Werver Heide alarmiert. Hier sollte es zum Brand eines Andreaskreuzes an einem Bahnübergang gekommen sein.

Tatsächlich konnte die Besatzung eines, vor der Feuerwehr eingetroffenen, Rettungswagens die Meldung bestätigen und einen Kleinbrand im Fußbereich eines Andreaskreuzes mit eigenen Mitteln umgehend löschen. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass es ca. 150m westlich des Überganges zu einem weiteren Brandereignis gekommen sein musste, da hier Feuerschein und Rauch im Böschungsbereich des Bahndammes sichtbar war.

Durch das erste Fahrzeug der, in der Zwischenzeit eingetroffenen, Feuerwehr wurde umgehend die Sperrung der Bahnstrecke zwischen Unna und Bönen veranlasst. Dies ist zwingend erforderlich, sofern der Gleisbereich durch Kräfte der Feuerwehr betreten werden muss. Erst die schriftliche Bestätigung einer solchen Sperrung durch die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG in Duisburg erlaubt den weiteren Einsatz im Bereich der Gleisanlagen. Dieser Vorgang geschieht innerhalb weniger Minuten.

Während dieser Zeit erfolgte die weitere Erkundung der Einsatzstelle durch zwei Einsatzkräfte abseits des Gleisbereiches, unterhalb des Bahndammes. Wenige Meter vor der Brandstelle konnte die Brandursache und Auslöser des Brandes bestimmt werden. Ein Teil der Oberleitung war auf einer Länge von ca. 20m abgerissen und hatte nach Kontakt zum Erdboden einen erheblichen Kurzschluss verursacht, infolgedessen das trockene Buschwerk entzündet wurde.

Ab diesem Zeitpunkt bestand nicht nur Lebensgefahr durch evtl. auftretenden Zugverkehr, sondern ebenso Gefahren durch elektrischen Strom, welcher bei Bahnanlagen bis zu einer Höhe von 15.000V vorkommt. Die Einsatzkräfte zogen sich zurück und ließen über die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst in Unna den Notfallmanager der Deutschen Bahn AG zur Einsatzstelle alarmieren.

Nur kurze Zeit nach Vorliegen der Streckensperrung, traf auch der Notfallmanager an der Einsatzstelle ein. Die Abschaltung der Spannung in dem betroffenen Streckenabschnitt hatte die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG bereits mit Alarmierung veranlasst. Dennoch ist es erforderlich, die Oberleitungen beider, in dem Bereich verlaufender, Gleise beidseitig der Einsatzstelle zu erden, um eventuell auftretende Restspannungen (bis zu 5000V!) ausschließen zu können und den Einsatzkräften so ein gefahrloseres Arbeiten zu ermöglich. Diese Arbeiten wurden nach kurzer Lageeinweisung vom Notfallmanager durchgeführt. Erst jetzt konnte das ganze Ausmaß des Schadens erkundet und mit den Löschmaßnahmen begonnen werden.

Da die Brandstelle nicht über das Gleisbett direkt angefahren werden konnte, wurde das Tanklöschfahrzeug der Löschgruppe Heeren in der Nähe zur Brandstelle aber unterhalb des Bahndammes auf einem Feld in Stellung gebracht. Über Steckleiterteile gelangten die Einsatzkräfte auf die Dammkrone und konnten die notwendigen Löscharbeiten durchführen. Die gesamte Brandstelle erstreckte sich auf eine Größe von ca. 50qm Busch- und Baumwerk und wurde durch die Feuerwehr abgelöscht und abschließend mit einer Wärmebildkamera auf vorhandene Glutnester kontrolliert.

Während des gesamten Einsatzes waren Kräfte der Bundespolizei vor Ort, um in Verbindung mit dem Mitarbeiter der Bahn die Ursachenermittlung durchzuführen.

Wir möchten an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen, dass das Betreten von Gleisanlagen lebensgefährlich sein kann und außer an den dafür vorgesehenen Stellen strengstens untersagt ist.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 3 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes der Feuerwehr Unna, die Landes- und Bundespolizei, sowie die Deutsche Bahn AG.

Erneut wurde die Feuerwehr Kamen in der Nacht zu Samstag zu einem Brand im Bereich der ehemaligen Bergehalde der Zeche "Monopol" gerufen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle brannten wenige Quadratmeter einer Grünfläche. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr abgelöscht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde ein gestürzter Rollerfahrer, welcher auf Grund einer Benzin-/Ölspur, im Kreisverkehr, zu Fall kam.

Glücklicherweise wurde der Rollerfahrer nicht verletzt. 

Durch die Feuerwehr wurde die Schmierstoffspur abgebunden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Bauhofes der Stadt Kamen.

Es brannte ein Papiercontainer. Die Feuerwehr löschte das Feuer mit einem Strahlrohr unter Atemschutz.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 60 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache und der Polizei.

Die Feuerwehr Kamen wurde zu einem Reifenbrand an einem LKW auf die Autobahn 1 in Fahrtrichtung "Köln" gerufen. Trotz intensiver Suche auf dem genannten Streckenabschnitt konnte kein betroffener LKW gefunden werden, sodass der Einsatz ergebnislos abgebrochen wurde.  

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Methler und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Autobahnpolizei.

Die Feuerwehr musste eine Tür für den Rettungsdienst öffnen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache der Polizei und des Rettungsdienstes.

Nur gut eine Stunde nach dem letzten Einsatz wurde die Löschgruppe Mitte erneut alarmiert. Gemeldet wurden dieses Mal brennende Mülltonnen an der Kampstraße. Bereits wenige Minuten zuvor war die hauptamtliche Wache zu einem weiteren Müllcontainerbrand an der Straße "Westenmauer" gerufen worden; hier brannte eine 1000l Mülltonne. Bei Ankunft der Löschgruppe Mitte an der Kampstraße brannten mehrere Mülltonnen im Hinterhof eines zum angrenzenden Willy-Brandt-Platz gehörenden Mehrfamilienhauses in voller Ausdehnung. Der Brand wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde der Brand eines Müllcontainers direkt an einem Mehrfamilienhaus an der Straße "Schwesterngang". Bei Ankunft der Feuerwehr bestätigte sich der Brand, es bestand jedoch keine Gefahr für das Gebäude. Das Feuer wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Die Feuerwehr Kamen wurde erneut zu einem Brand auf der ehemaligen Bergehalde der Zeche Monopol an der Herbert-Wehner-Straße gerufen. Es brannten ca. 80 m² Böschung. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr gelöscht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Eine gemeldet Rauchentwicklung an einem LKW-Anhänger auf der Autobahn 2 in Fahrtrichtung "Hannover" stellte sich bei Ankunft der Feuerwehr als heißgelaufene Bremse dar. Die Feuerwehr eskortierte den LKW in Begleitung der Polizei von der Autobahn und kühlte die deutlich überhitzte Bremse mit Wasser ab.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Methler und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Autobahnpolizei.

Gemeldet wurden auslaufende Medien in Folge eines Verkehrsunfalls zwischen einem PKW und einem Krad.

Vor Ort wurde der, aus dem Krad ausgetretene, Kraftstoff mit Hilfe von Bindemittel aufgenommen und die Fahrbahn geräumt. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Die Feuerwehr musste eine verschlossene Wohnung öffnen. Zu diesem Zweck nahm die Feuerwehr eine vierteilige Steckleiter vor und verschaffte sich durch ein geöffnetes Fenster Zugang zur Wohnung.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache der Polizei und des Rettungsdienstes.

Am Samstagabend wurde die Feuerwehr zu einem Küchenbrand alarmiert. Vor Ort wurden die Einsatzkräfte vom Eigentümer in Empfang genommen mit der Auskunft, dass es sich um verbranntes Essen auf dem Herd handelte. Der Topf mit dem verbrannten Essen wurde vom Eigentümer ins Freie gebracht. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich um den Herd, sowie diesen, mit der Wärmebildkamera. Anschließend belüftete die Feuerwehr das Wohnhaus und übergab die Einsatzstelle an den Eigentümer.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Südkamen, Heeren-Werve und Rottum. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes.

Aus einem verunfallten Anhänger lief Hydrauliköl auf die Fahrbahn. Die Feuerwehr streute das ausgelaufene Öl ab und sicherte den Anhänger vor weiterem Ölaustritt.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache.

Eine gemeldete Rauchentwicklung aus einer Wohnung wurde durch angebranntes Essen verursacht. Die Maßnahmen der Feuerwehr konnten sich auf die Belüftung der verrauchten Wohnung beschränken. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde ein ausgelöster Heimrauchmelder. Bei der Erkundung des betroffenen Objektes konnte rasch festgestellt werden, dass es sich um den Alarmton einer gestörten Heizungsanlage handelte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

In einem Wohnhaus am Buschweg in Südkamen löste ein Heimrauchmelder aus. Die Feuerwehr konnte bei der Kontrolle der betroffenen Wohnung rasch feststellen, dass der Rauchmelder auf Grund eines technischen Defektes Alarm gab. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht erforderlich.  

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

In einem Waldstück wurde durch Anwohner Feuerschein und Brandgeruch wahrgenommen. Vor Ort konnte die Feuerwehr allerdings kein Feuer feststellen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache der Polizei und des Rettungsdienstes.

Erneut wurde die Feuerwehr Kamen am Freitagabend zum Schulzentrum an der Gutenbergstraße alarmiert. Dieses Mal brannte auf dem Schulgelände der Inhalt eines 1000l Müllcontainers. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr gelöscht und die Einsatzstelle im Anschluß der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Mit der Meldung "Rauchentwicklung aus einer Garage" wurde die Feuerwehr Kamen am Freitagabend zu einem leerstehenden Haus an der Straße "Wimme" in der Innenstadt gerufen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung. In der betroffenen Garage brannte eine geringe Menge Unrat. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem Trupp unter Atemschutz und einem C-Rohr rasch gelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Am heutigen Freitag, den 29.07.2022 wurden die Löschgruppen Heeren-Werve, Rottum und die hauptamtliche Wache um 10:47 mit der Meldung "Gasgeruch in der Garage" in die Uhlandstraße alarmiert. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte konnte die Ursache des Geruches auf einen in der Garage befindlichen elektronischen Rollstuhl eingegrenzt werden. Nach Öffnen des Batteriefaches wurde eine leichte Verrauchung festgestellt. Der E-Rollstuhl wurde direkt aus der Garage ins Freie geschoben. Die weitere Erkundung ergab, dass die Akkus schon aufgequollen waren. Der Angriffstrupp ging unter Atemschutz vor, um die Akkus auszubauen.
Es handelte sich hierbei um Lithium-Ion Akkus. Werden diese Akkus durch Wärme, Überladung oder mechanisch beschädigt, besteht die Gefahr einer Reaktion mit Wasser und somit die Bildung von Fluorwasserstoff, auch als Flusssäure bekannt.
Diese sollten in einem Behältnis mit Wasser gekühlt werden. Parallel dazu wurde ein Löschangriff aufgebaut. Der Ausbau erwies sich zunächst als nicht möglich, da die Akkus bereits zu deformiert waren. Der vorgehende Trupp kühlte die Akkus im eingebauten Zustand. Im Verlauf der Kühlung kam die Rückmeldung, dass ein Akku ausliefe. Die Maßnahmen wurden direkt unterbrochen und der Einsatzleiter erhöhte das Alarmstichwort auf "TH-ABC2". Es wurden der Fachberater ABC und die ABC-Komponente der Feuerwehr Kamen, sowie der Fenmeldedienst nachalarmiert.
Nach Eintreffen der nachalarmierten Einsatzkräfte wurden die Akkus wiederholt mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Dies hatten sich weiter abgekühlt. Auch ein Austreten von Flüssigkeiten konnte nicht mehr festgestellt werde. Nach kurzer Beratung zwischen Einsatzleiter, dem Fachberater und den weiteren Fachkräften wurde entschieden die Akkus als Gesamtes auszubauen. Hierbei wurden die Verkabelungen durchtrennt und die zusammenhängenden Akkus in eine Metalltonne gelegt. Die Tonne wurde mir Wasser gefüllt und anschließend verschlossen. Der heimische Abschleppdienst Kollmer brachte die Tonne zur ortsansässigen GWA.
Anschließend wurde die Einsatzstelle an den Besitzer übergeben. Dieser wurde darauf hingewiesen den E-Rollstuhl von einer Fachfirma begutachten zu lassen. Der Einsatz der Feuerwehr war nach rund 3 Stunden beendet.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 3 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl, Westick, Heeren-Werve und Rottum. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Fernmeldedienstes des Kreises Unna sowie der Fachberater ABC, der Rettungsdienst und Kräfte der Polizei.

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Der Feuerwehr wurde eine Rauchentwicklung und Brandgeruch aus dem Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt das ein Feuerlöscher augelöst wurde. Das Löschpulver verteilte sich im Hausflur und Treppenhaus. Ein Brandereignis konnte nicht festgestellt werden. Die Polizei hat Ermittlungen zur Ursache aufgenommen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache der Polizei und des Rettungsdienstes.

Gemeldet wurde der Brand von Mülltonnen im Bereich der Sporthallen des Schulzentrums an der Gutenbergstraße. Bei Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass ein Haufen Unrat brannte. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr abgelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde ein Böschungsbrand auf der Autobahn 2 in Fahrtrichtung "Hannover" auf Höhe der Anschlussstelle "Kamen/Bergkamen". Bei der Erkundung im genannten Bereich wurde festgestellt dass sich der Brand mehrere hundert Meter vor der Anschlussstelle befand und somit für die Feuerwehr Kamen nicht erreichbar war. Über die Rettungsleitstelle wurde daraufhin die zuständige Feuerwehr aus Lünen alarmiert die den Brand anschließend rasch löschen konnte.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Methler und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Autobahnpolizei.

In einer leerstehenden Wohnung im zweiten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses an der Blumenstraße löste ein Heimrauchmelder aus. Die Feuerwehr öffnete die verschlossene Tür und konnte bei der Kontrolle der Räumlichkeiten rasch feststellen, dass der Rauchmelder offenbar durch einen technischen Defekt ausgelöst hatte. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht erforderlich.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde ein Brand im Garten, der drohte auf das angrenzede Haus überzugreifen.

Es brannte im Garten ein ca 2m lange Hecke. Die Hecke grenzt direkt an das Wohnhaus. Zur gleichen Zeit der Alarmierung fuhr zufällig ein Feuerwehrmann an der Einsatzstelle vorbei und erkannte die Gefahr sofort. Er löschte den Brand mit einem Gartenschlauch der Bewohner. Ein Übergreifen auf das Wohnhaus konnte verhindert werden. Die Maßnahmen der eintreffenden Einsatzkräfte beschränkte sich auf die Kontrolle der Einsatzstelle mit Hilfe einer Wärmebildkamera.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Heeren-Werve und Rottum. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes.

Brennende Strohballen halten die Feuerwehr im Stadtteil Methler in Atem.

Auf einem Feld in der Straße Altenmethler gelagerte Strohballen sorgten für eine unruhige Nacht des Löschzuges 2 der Feuerwehr Kamen.
Am Montag, dem 25.07.2022 wurden die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick sowie die hauptamtliche Wache um 02:09 Uhr mit der Meldung: „Feuer 2- es brennen Strohballen alarmiert“
An der Einsatzstelle eingetroffen bestätigte sich die Meldung und der Einsatzleiter entschied, die Strohballen kontrolliert abbrennen zu lassen.
Durch einen ortsansässigen Landwirt wurden die brennenden Strohballen mit einem Teleskoplader auseinander gefahren. Die Feuerwehr sicherte die Arbeiten mit einem Strahlrohr ab und verhinderte ein übergreifen der Flammen auf das angrenzende Stoppelfeld. Der Schaden beläuft sich nach Auskunft des Besitzers auf ca. 600 Euro. Die Ermittlung der Brandursache wird durch die Polizei erfolgen.

Update: Die LG Methler wurde noch zwei Mal zur Einsatzstelle alarmiert. Immer wieder entzündete sich Stroh und musste abgelöscht werden. Eine Alarmierung erfolgte um 05:02 Uhr und eine weitere um 14:53 Uhr.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Eine Person musste aus einem Aufzug befreit werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache und des Rettungsdienstes.

Auf der Autobahn 2 in Fahrtrichtung "Hannover" brannte im Kamener Kreuz ein PKW im Heckbereich. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr abgelöscht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei .

Gemeldet wurde ein Flächenbrand im Bereich der ehemaligen Bergehalde an der Herbert-Wehner-Straße. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich dies. Es brannten ca. 100m² Böschung an einem Fußweg über die Halde. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr rasch gelöscht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Es brannte eine Grünfläche. Die Feuerwehr löschte das Feuer mit einem Strahlrohr ab.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache der Polizei und des Rettungsdienstes.

Gemeldeter Gasgeruch im Keller eines Einfamilienhauses. Nach durchgeführten Messungen konnte kein Gas festgestellt werden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Im Rückstau des ersten Unfalls zu dem die Feuerwehr gerufen wurde ereignete sich auf derselben Fahrspur genau im Kamener Kreuz ein weiterer folgenschwerer Unfall. Bei diesem Unfall, an dem drei LKW beteiligt waren, wurde eine Person massiv im Führerhaus eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt; zwei weitere Personen wurden leicht verletzt. Im Einsatz war die Feuerwehr aus Kamen unterstützt durch Einheiten der Feuerwehren Bergkamen und Lünen. Neben drei Rettungswagen waren ebenfalls ein Notarzt, sowie ein Rettungshubschrauber aus Duisburg im Einsatz eingebunden. Die Feuerwehr befreite den eingeklemmten Fahrer aus dem Führerhaus, sicherte die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und streute auslaufenden Dieselkraftstoff ab. Der verletzte Fahrer wurde ins Klinikum Dortmund Nord transportiert. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Mitte und Methler. 

Nach einem Verkehrsunfall liefen aus einem beschädigten LKW-Tank größere Mengen Dieselkraftstoff aus, welcher durch die Feuerwehr abgestreut und aufgefangen werden musste. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. 

In Sundern im Hochsauerlandkreis kam es zu einem ausgedehnten Waldbrand. Im Rahmen des sogenannten Wasserförderzuges des Kreises Unna, welcher durch Kräfte der Löschgruppe Südkamen sowie Einheiten der Feuerwehr Unna gebildet wird, rückte man gemeinsam nach Sundern aus um vor Ort mit dem leistungsstarken Pumpensystem des Wasserförderzuges eine Wasserversorgung aus dem Sorpesee in Richtung der Einsatzstelle aufzubauen und zu betreiben. Diese Maßnahmen zogen sich bis in die späten Abendstunden hin. Gegen 21.15 Uhr wurden die Kräfte aus dem Kreis Unna dann zunächst aus dem Einsatz herausgelöst und konnten die Heimfahrt antreten. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 8 Stunden beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Südkamen. 

Ein Rauchmelder hatte ausgelöst und die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort konnte die Feuerwehr jedoch nichts Feststellen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Gemeldet wurde ein unklares Feuer im Garten eines Wohnhauses.

Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte eine Gartenlaube bereits in voller Ausdehnung. Ein Übergreifen auf benachbarte Gartenlauben konnte durch die Einsatzkräfte verhindert werden. 
Das Feuer wurde durch zwei Trupps unter Atemschutz gelöscht. 

Ein angrenzender Baum wurde durch das Feuer stark beschädigt, so dass dieser im Anschluss an die Löscharbeiten durch eine Fachfirma beseitigt werden muss. Der betroffene Bereich wurde großflächig abgesperrt und die Einsatzstelle an den Mieter des Hauses übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes .

Ein ausgelöster Heimrauchmelder rief die Feuerwehr aus dem Stadtteil Methler am Samstagmittag zum Einsatz. Nachdem die Feuerwehr sich Zutritt zur Wohnung über eine Steckleiter verschafft hatte, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache der Polizei und des Rettungsdienstes.

Ausgelöster Heimrauchmelder, kein Feuer. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Im Gebäude einer Asylunterkunft an der Straße "Mausegatt" kam es zu einem Schwelbrand in einer Elektrounterverteilung. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Noch während des laufenenden Einsatzes an der Südkamener Straße wurde ein weiterer Brand von Buschwerk nur wenige Straße entfernt in der Schopenhauerstraße gemeldet. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Einheit Mitte übernahm diesen Einsatz. Bei Ankunft an der Einsatzstelle, stellte sich heraus, dass in einem Vorgarten bei Abflämmarbeiten mit einem Gasbrenner ein Busch in Brand geraten war. Der Eigentümer konnte den Brand jedoch bereits vor Ankunft der Feuerwehr mit eigenen Mitteln löschen. Die Feuerwehr kontrollierte die Brandstelle mittels Wärmebildkamera, musste aber keine weiteren Maßnahmen mehr ergreifen. Die Einsatzstelle wurde dem Besitzer übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Es brannte Buschwerk direkt an einer alten Scheune. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch mit einem C-Rohr gelöscht werden, bevor er auf das Gebäude übergreifen konnte. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Eine gemeldete Rauchentwicklung aus einer Garage entpuppte sich als Rauch aus einem holzbefeuerten Ofen, welcher hinter der Garage betrieben wurde. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 25 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde ein ausgelöster Gasmelder in einem Wohnhaus an der Wichernstraße. Nachdem die Feuerwehr sich Zutritt zum Gebäude verschafft hatte, konnte rasch festgestellt werden, dass der wahrnehmbare Alarmton durch einen Rauchmelder verursacht wurde, dessen Batteriekapazität zuneige ging. Der Rauchmelder wurde durch die Feuerwehr deaktiviert, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

In der Ringstraße löste eine Brandmeldeanlage aus.

Die Feuerwehr kontrollierte die Einsatzstelle und konnte als Ursache eine Staubaufwirbelung aufgrund eines geplatzen Schlauches ausfindig machen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache der Polizei und des Rettungsdienstes.

Am Bahnhof in Methler brannte eine Grünfläche von etwa 10 x 1 m. Die Feuerwehr löschte das Feuer mit einem Strahlrohr ab.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache..

In der Bogenstraße in Bönen kam es zu einem Brand in einer Doppelhaushälfte. Der Löschzug 1 der Feuerwehr Kamen unterstütze die örtliche Feuerwehr mit weiteren Atemschutzgeräteträgern. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Feuerwehr Bönen, des Rettungsdienstes und der Polizei.

Aus einem defekten Tank eines LKW liefen größere Mengen Dieselkraftstoff aus. Die Feuerwehr pumpte den beschädigten Tank mittel einer sogenannten Gefahrgutumfüllpumpe leer und streute den bereits ausgelaufenen Kraftstoff mit Ölbindemittel ab. Anschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei und einem Bergungsunternehmen übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Vor einem Mehrfamilienhaus am Kirchplatz brannten drei Mülltonnen in voller Ausdehnung. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr unter Atemschutz abgelöscht und die Einsatzstelle anschließend der Polizei übergeben. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Auf der Autobahn 2 in Fahrtrichtung "Oberhausen" brannte kurz vor der Anschlussstelle "Kamen/Bergkamen" die Vegetation an der Autobahnböschung. Der Brand wurde durch die Feuerwehr mit einem C-Rohr gelöscht. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Autobahnpolizei.

Ein zwischen zwei Containern eingeklemmter Vogel musste an der Südkamener Straße durch die Feuerwehr befreit werden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. 

Auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Ausgelöste Brandmeldeanlage in den Martin-Luther-King-Behindertenwerkstätten.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde eine brennende Hecke im Gewerbegebiet Kamen Karree. Bei Ankunft der Feuerwehr war der Brand jedoch bereits durch Passanten gelöscht worden, sodass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Ein Anrufer meldete Hilferufe im Bereich der Seseke in Heeren-Werve. Die Feuerwehr suchte an verschiedenen Stellen entlang des Flusses nach einer in Not geratenen Person, jedoch ohne Ergebnis.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Die Brandmeldeanlage des Pflegeheims "Haus am Koppelteich" löste auf Grund einer technischen Störung aus. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Im Pflegeheim "Haus Volkermann" musste eine Person aus einem steckengebliebenen Aufzug befreit werden. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 25 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Erneut wurde die Feuerwehr Kamen zu einem brennenden Altpapiercontainer in die Jahnstraße alarmiert. Die Feuerwehr löschte den Inhalt mit einem C-Rohr ab und kontrollierte den angrenzenden Bereich mittels Wärmebildkamera auf Glutnester. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache und der Polizei.

Gemeldet wurde eine brennende Mülltonne auf einer Wiese.

Die brennende Mülltonne, welche im Uferbereich des Mühlbachs lag, wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Die Feuerwehr Kamen wurde heute Nachmittag mit der Meldung "brennt Feld" in den Jägerweg alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte eine Fläche von 10 Quadratmeter Grünstreifen. Die Feuerwehr löschte den Bereich mittels Schnellangriff ab.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache.

Von der Henry-Everling-Straße über die Hochstraße, Unnaer Straße bis ins Gewerbegebiet Kamen Karree hatte ein Fahrzeug durch einen technischen Defekt Dieselkraftstoff verloren und so großflächig die Fahrbahn verschmutzt. Durch die Feuerwehr wurde an besonderen Gefahrenstellen die Kraftstoffspur mit Ölbindemittel abgestreut, sowie Warnschilder aufgestellt. Die gesamte Strecke im späteren Verlauf durch eine hinzugezogene Fachfirma thermisch gereinigt und so die Dieselspur beseitigt. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei Kamen.

Gemeldet wurde eine ca. 300m lange Ölspur im Bereich der Schillerstraße/Heerener Straße.

Die weitere Erkundung ergab, dass sich die Ölspur von der Schillerstraße über die Werver Mark, Heerener Straße, Henry-Everling-Straße, Unnaer Straße bis ins Kamen Karree zog.

Die Feuerwehr streute diverse Gefahrenstellen in Kreuzungsbereichen und Kreisverkehren ab und forderte die Unterstützung durch eine Fachfirma an.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 90 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Heeren-Werve. 

Gemeldet wurde eine Ölspur im Bereich der Heerener Straße.

Vor Ort wurde festgestellt, dass es sich hierbei um ausgetretenes Kühlwasser handelte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Kamen erneut zu einem "ausgelösten Heimrauchmelder mit wahrnehmbarem Brandgeruch" alarmiert. Einsatzort war diesmal ein Wohn- und Geschäftshaus an der Bahnhofstraße. Auch hier bestätigte sich die Meldung nach Ankunft am Einsatzort. Routiniert wurde erneut ein Löschangriff mit einem C-Rohr aufgebaut und die betroffene Dachgeschoßwohnung anschließend durch einen Trupp unter Atemschutz geöffnet und begangen. Erneut wurde angebranntes Essen als Ursache der Rauchentwicklung festgestellt. Die Feuerwehr belüftete die verrauchte Wohnung und übergab die Einsatzstelle anschließend der Polizei. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Die Brandmeldeanlage des Sportcentrum Kamen-Kaiserau löste aus. Nach Erkundung konnte kein Brandereigniss im betroffenen Bereich festgestellt werden. 

Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der hauptamtlichen Wache und des Rettungsdienstes.

Zu einem Containerbrand in unmittelbarer Nähe des Feuerwehrhauses Westick wurde die Feuerwehr am frühen Sonntagmorgen alarmiert. Nach dem Eintreffen löschten wir den brennenden Inhalt des Papiercontainers mit einem C-Rohr ab. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Noch während dem Aufrüsten des Löschfahrzeuges nach dem Einsatz kam es im Kreuzungsbereich Jahnstraße / Heidkamp zu einem Verkehrsunfall. Durch einen Sturz mit seinem Fahrrad verletze sich ein Verkehrsteilnehmer schwer. Der Verkehrsteilnehmer wurde von unseren Einsatzkräften bis zum Eintreffen des Rettungswagens und Notarztes erstversorgt. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Hauptwache, der Polizei und des Rettungsdienstes.

Die Brandmeldeanlage des "IKEA"-Möbelhauses wurde durch Regenwasser ausgelöst welches in einen Rauchmelder lief. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte die Anlage zurück. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Polizei Kamen.

Zu einem "ausgelösten Heimtauchmelder mit wahrnehmbarem Brandgeruch" wurde die Feuerwehr Kamen am Freitagmorgen zu einem Mehrfamilienhaus am Beeskower Platz gerufen. Nach Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich die Meldung. Es wurde ein Löschangriff mit einem C-Rohr aufgebaut und die Wohnung anschließend geöffnet. In der leicht verrauchten Wohnung konnte angebranntes Essen als Ursache der Rauchentwicklung festgestellt werden. Die Feuerwehr belüftete die Wohnung und übergab die Einsatzstelle anschließend der Polizei. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Gemeldet wurde ein umgestürzter Baum, der beide Fahrbahnen der Rottumer Straße blockierte. Der Baum wurde durch die Feuerwehr mit der Motorkettensäge zerkleinert und anschließend mit einem Traktor von der Fahrbahn gezogen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Rottum. 

Zu einem brennenden Kleintransporter wurde die Feuerwehr Kamen am frühen Montagabend auf den Rastplatz "Haus Reck" an der Autobahn 1 in Fahrtrichtung "Bremen" gerufen. Nach Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es dem Fahrer des betroffenen Fahrzeuges bereits selbst gelungen war einen Brand im Motorraum mit Hilfe eines Feuerlöschers zu löschen. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten mit einem C-Rohr durch und kontrollierte die Brandstelle abschließend mit einer Wärmebildkamera. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 40 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte eines RTWs und der Autobahnpolizei.

Durch Nachbarn wurde der Feuerwehr ein ausgelöster Heimrauchmelder im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses gemeldet.

Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Auslösung eines Rauchmelders akustisch wahrnehmbar. Hinweise auf einen Brand, z.B. durch Brandgeruch oder sichtbares Feuer ergaben sich nicht. 
Da auf lautes Klopfen und Klingeln niemand reagierte, erkundete die Feuerwehr die betroffene Wohnung zunächst von außen mit Hilfe einer Steckleiter. Parallel dazu wurde eine gewaltfreie Öffnung der Wohnungstür vorbereitet und durchgeführt. 
Nach Öffnung der Wohnungstür konnte eine mäßige Verrauchung innerhalb der Wohnung festgestellt werden, welche auf angebranntes Essen auf dem Herd zurückzuführen war. Der Bewohner der Wohnung konnte in seiner Wohnung angetroffen werden und wurde durch die Feuerwehr gerettet. Zeitgleich wurde das angebrannte Essen aus der Wohnung entfernt. 
Die Wohnung wurde anschließend durch die Feuerwehr belüftet. Der Bewohner konnte nach Sichtung durch den Rettungsdienst vor Ort verbleiben und nach Abschluss der Maßnahmen in seine Wohnung zurückkehren. 

In diesem Zusammenhang möchte wir noch einmal auf die Wichtigkeit von Rauchwarnmeldern hinweisen, welche in diesem Fall schlimmeres verhindert haben. Information dazu erhalten Sie unter: www.rauchmelder-lebensretter.de

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 90 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Südkamen, Heeren-Werve und Rottum. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.