Einsätze

Am Freitagmittag wurde die Feuerwehr Kamen zu einem Fahrzeugbrand auf der A1 in Fahrtrichtung Köln alarmiert. Gegen 14:45 Uhr stand ein Transporter kurz vor der Abfahrt Kamen-Zentrum in Vollbrand.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich das Feuer bereits auf das gesamte Fahrzeug ausgebreitet. Unter schwerem Atemschutz wurde die Brandbekämpfung mit einem S-Rohr eingeleitet. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht und vollständig gelöscht werden. Der Transporter brannte jedoch fast vollständig aus.

Für die Dauer der Löscharbeiten musste die Autobahn in Fahrtrichtung Köln zeitweise voll gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 60 beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte Rettungsdienst und Polizei .

Der Feuerwehr wurde ein Küchenbrand gemeldet. Es stellte sich jedoch im weiteren Verlauf heraus das ein Kind diesen Notruf abgesetzt hatte und es gar keinen Küchenbrand gab.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Am Nachmittag wurde die Einheit Südkamen gemeinsam mit der hauptamtlichen Wache zu einem Verkehrsunfall auf die Straße „Zollpost“ alarmiert. Gemeldet war ein Zusammenstoß zwischen zwei Pkw.

Vor Ort bestätigte sich die Lage: Eine Person war in ihrem Fahrzeug eingeschlossen und musste mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Zudem mussten auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgenommen werden, um eine weitere Gefährdung zu verhindern.

Nach Abschluss der Maßnahmen konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte Polizei und Rettungsdienst.

Die Feuerwehr Kamen wurde am späten Abend zu einem gemeldeten Verkehrsunfall auf die BAB A1 in Fahrtrichtung Bremen alarmiert. Laut erster Meldungen sollte sich ein Pkw überschlagen und im Graben liegen – zudem war unklar, ob Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt sind.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte glücklicherweise fest, dass keine Person eingeklemmt oder verletzt war. Das Fahrzeug war zwar verunfallt und in den Graben geraten, hatte sich jedoch nicht überschlagen.

Die Feuerwehr musste nicht tätig werden und konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Am frühen Abend wurde die Feuerwehr Kamen zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in den Sommerweg alarmiert. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte weder Rauch noch Feuer feststellen.

Es handelte sich vermutlich um einen technischen Defekt des Rauchmelders. Nach einer Kontrolle der Räumlichkeiten konnte der Einsatz ohne weitere Maßnahmen beendet werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes..

In der vergangenen Nacht wurde die Feuerwehr Kamen durch eine ausgelöste Brandmeldeanlage zur Sparkasse am Willy-Brandt-Platz alarmiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass der komplette SB-Bereich der Sparkasse mit künstlichem Nebel gefüllt war.

Ursache für die Auslösung war nicht ein Brandereignis, sondern das automatische Einbruchschutzsystem der Bank. Dieses System sorgt im Alarmfall für eine sofortige Vernebelung des betroffenen Bereichs, um potenzielle Täter an der Orientierung und weiteren Vorgehensweise zu hindern.

Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und konnte keine Gefährdung feststellen. Der Auslösegrund der Einbruchanlage ist derzeit nicht bekannt und wird durch die Polizei ermittelt.

Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnte der Einsatz nach kurzer Zeit beendet werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Die freiwillige Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung. Aus einem Kellerfenster drang dunkler Rauch. Die Einsatzkräfte verschafften sich über die Haustür Zutritt ins Wohnhaus, da der Bewohner nicht zu Hause war. Umgehend wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Der Angriffstrupp ging mit schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Das Feuer wurde zügig gelöscht und der Bereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Nach dem keine erhöhten Temperaturen mehr festgestellt wurden, meldete die Feuerwehr "Feuer aus" und baute den Löschangriff zurück. 

Die GSW Kamen prüfte die Stromleitungen, so dass auch von diesen keine Gefahr ausging. Die Brandursachenermittlung obliegt der Polizei. Glücklicherweise gab es keine Verletzten zu beklagen. Auch das Brandereignis beschränkte sich auf einem Kellerraum, so dass das Haus weiterhin bewohnbar ist. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2,5 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Heeren-Werve und Rottum. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes, der Polizei und der GSW Kamen.

Es löste eine Brandmeldeanlage eines Gartencenters aus unbekanntem Grund aus. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und stelle die Brandmeldeanlage wieder zurück.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Ein ausgelöster Heimrauchmelder rief die Feuerwehr auf den Plan. Vor Ort stellten wir fest das es sich um ein vergessenes essen auf dem Herd handelte. Die Feuerwehr schaltetet den Herd aus und lüftete das Gebäude.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Die Feuerwehr wurde gegen 19:30 Uhr mit dem Stichwort Feuer 1_A brennt Papiercontainer zur Südkamenerstr alarmiert, vor ort bestätigte sich die Lage. Der Container wurde von einem Trupp mit dem Schnellangriff gelöscht.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 60 beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Auf der Autobahn brannte ein PKW. Die Feuerwehr löschte diesen ab und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der autobahnpolizei.

Der Feuerwehr wurde ein Personenschaden im Breich der Deutschen Bahn gemeldet. Vor Ort stellt sich dann glücklicherweise heraus das der Zug keine Person sondern einen Gegenstand überfahren hatte. Es wurde niemand verletzt. Die Einsatzstelle wurde an die Bundespolizei übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 60 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die Löschgruppen Mitte, Methler und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte deren Polizei, der Bundespolizei, des Rettungsdienstes und Christoph 8.

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der A2

Am Donnerstag wurde die Feuerwehr Kamen um 12:47 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Bundesautobahn A2 in Fahrtrichtung Hannover alarmiert. Zwischen einem PKW und einem LKW war es zu einem schweren Auffahrunfall gekommen.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich die Lage wie folgt dar: Ein LKW war auf ein vorausfahrendes Fahrzeug aufgefahren, wodurch der PKW in die Begrenzungsmauer geschleudert wurde. Der Fahrer des PKW war im stark deformierten Fahrzeug eingeklemmt.

Unverzüglich wurden umfangreiche Rettungsmaßnahmen eingeleitet. In enger Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst erfolgte die medizinische Erstversorgung sowie die technische Rettung des schwerstverletzten Fahrers mithilfe von hydraulischer Schere und Spreizer. Parallel dazu wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt, um mögliche Gefahren durch austretende Betriebsstoffe oder Brände zu verhindern.

Insgesamt wurden zwei Personen verletzt, beide wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert. Aufgrund der Landung eines Rettungshubschraubers musste die Fahrbahn in Fahrtrichtung Hannover für die Dauer des Einsatzes vollständig gesperrt werden.

Nach Abschluss der Rettungsarbeiten wurde die Einsatzstelle zur weiteren Unfallaufnahme an die Polizei übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 4 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Auf der BAB Kamm es zu einer Ölverschmutzung. Die Feuerwehr Kamen unterstützte beim beseitigen der Gefahrenstelle im Baustellenbereich vor dem Kamener Kreuz.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 60 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Autobahnpolizei.

Ein PKW brannte auf der Autobahn und wurde von der Feuerwehr abgelöscht.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Autobahnpolizei.

Die Feuerwehr Kamen wurde zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten PKW auf die BAB1 in Fahrtrichtung Bremen alarmiert.

Anfangs bestand der Verdacht, dass Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt sein könnten. Dieser bestätigte sich glücklicherweise nicht. Insgesamt waren sieben Personen in den Unfall verwickelt – alle wurden vom Rettungsdienst vor Ort versorgt.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und konnte nach Abschluss der Maßnahmen wieder einrücken.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes, der Polizei .

Auf dem Herd vergessenes Essen sorgte für eine Rauchentwicklung und das auslösen eines Heimrauchmelders. Die Bewohner wurden selber auf die Rauchentwicklung aufmerksam und nahmen das Essen vom Herd. Die Feuerwehr musste nicht mehr eingreifen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Gemeldet wurde der Feuerwehr eine brennende Hecke.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Einsatz auf der A1 – Verkehrsunfall am Kamener Kreuz

Die Feuerwehr Kamen wurde am Nachmittag zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Köln alarmiert. Im Bereich des Kamener Kreuzes war es zu einem Auffahrunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen gekommen.

Nach erster Meldung sollte eine Person in einem Fahrzeug eingeklemmt sein, was sich vor Ort glücklicherweise nicht bestätigte. Die Einsatzkräfte mussten jedoch mittels technischem Gerät Türen an einem der beteiligten Fahrzeuge öffnen, um den Zugang für den Rettungsdienst zu erleichtern.Ein Rettungshubschrauber war ebenfalls im Einsatz, konnte die Einsatzstelle jedoch ohne Patienten wieder verlassen. Zwei Personen wurden bei dem Unfall leicht verletzt und durch den Rettungsdienst versorgt.

Die Feuerwehr Kamen unterstützte bei der Absicherung der Einsatzstelle sowie bei den technischen Maßnahmen. Der Einsatz war für die Feuerwehr nach rund einer Stunde beendet.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 60 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Autobahnpolizei, des Rettungsdienstes und des Rettungshubschraubers.

Am Dienstagmorgen wurden wir gegen 8:45 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf die A1 in Fahrtrichtung Köln alarmiert. Zwischen dem Rastplatz Overberger Busch und dem Kamener Kreuz war es zu einem Auffahrunfall gekommen, bei dem ein Pkw auf einen vorausfahrenden Lkw aufgefahren war.

Bei Eintreffen unserer Einsatzkräfte war eine Person im Fahrzeug eingeschlossen und musste durch uns patientenschonend befreit werden. Im weiteren Verlauf wurde der Patient an den Rettungsdienst übergeben und mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. Über den Gesundheitszustand lagen uns zum Zeitpunkt des Einsatzes keine gesicherten Informationen vor.

Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen blieb die Fahrbahn voll gesperrt.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 2 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei, des Rettungsdienstes und des Hubschraubers.

Die Feuerwehr musste eine Ölverschmutzung auf der Fahrbahn beseitgen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Gemeldet wurde der freiwilligen Feuerwehr ein unklarer Feuerschein und eine unklare Rauchentwicklung in der Nähe der Gesamtschule und des Hallenbades. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich um einen brennenden Müllcontainer handelte. Dieser wurde mit dem Schnellangriff abgelöscht.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Ein Heimrauchmelder  löste in der Blumenstraße aus und rief uns auf den Plan. Vor Ort konnte kein Rauch oder Feuer festgestellt werden. Der Rauchmelder hatte aufgrund eines technischen Defektes ausgelöst. So konnten wir umgehend wieder einrücken.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Ein Rauchmelder hatte ausgelöst.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minutebn beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Auf der Parallelfahrbahn zur Abfahrt des Autobahnkreuzes Dortmund/Unna kam es zu einem Verkehrsunfall mit 3 beteiligten Fahrzeugen. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränklten sich auf die Unterstützung des Rettuingsdienstes bei der Betreuung und Versorgung der Personen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 60 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Der Feuerwehr wurde ein Heckenbrand gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatte der Eigentümer das Feuer bereits gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich, ohne weiter tätig werden zu müssen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. 

Gemeldet wurde vor dem Rastplatz Kolberg ein brennender LKW-Reifen. Der betreffende LKW konnte nicht vorgefunden werden. Die A2 wurde im Kamener Einsatzgebiet kontrolliert. Der Einsatz wurde nach Rücksprache mit der Leitstelle abgebrochen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Methler und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Der Feuerwehr wurde ein Heckenbrand gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatte der Eigentümer das Feuer bereits gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich, ohne weiter tätig werden zu müssen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. 

Die freiwillige Feuerwehr wurde mit dem Einsatzstichwort "brennt Lagerhalle" alarmiert. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine Werkstatt und der darin parkende Bulli bereits in Vollbrand. Flammen schlugen aus dem Dach und das Hallentor brannte durch. Umgehend wurden ein massiver Löschangriff an der Vorderseite und eine Riegelstellung auf der Rückseite aufgebaut. Durch die getroffenen Maßnahmen konnte der Brand auf die betroffene Werkstatt begrenzt werden. In der frühen Phase des Einsatzes gab es einen lauten Knall und auch eine leichte Erschütterung war zu spüren. Ursache hierfür war eine zerplatzte Sauerstoffflasche. In der Werkstatt lagerten weitere Gasflaschen und auch eine Acetylenflasche, die sich später als großes Problem herausstellte. 

Das Einsatzgeschehen ist schnell zusammengefasst. Das Feuer war schnell unter Kontrolle. Durch die getroffenen Maßnahmen konnte der Brand auf die betroffene Werkstatt begrenzt werden. Mittels Strahlrohr und von der Drehleiter aus wurden die letzten Glutnester abgelöscht. Schon während des Einsatzes bestand der Verdacht auf Asbest im Dach der Halle. Das LANUV wurde heran gezogen und analysierte Stücke von Dachplatten. Erste Ergebnisse im Laufe des Abends bestätigten den Verdacht. Das LANUV empfohl die Fahrzeuge zu waschen und die Einsatzkleidung der an der Einsatzstelle eingesetzten Kräfte der Reinigung zuzuführen. Ausserdem musste der Bereich an der Einsatzstelle von einer Spezialfirma gereinigt werden.

Nach Abschluss der Löscharbeiten stellte sich die Acetylengasflasche als Problem heraus. Diese erwärmte sich, sobald die Kühlung der Flasche ausgesetzt wurde. Es mussten weitere Maßnahmen getroffen, sowie eine Evakuierung im Radius von 200 m vorbereitet werden. Eine Betreuungsstelle war in der VHS Kamen eingerichtet und die Anwohner und Anwohnerinnen wurden evakuiert. Die Gasflasche wurde ständig gekühlt und die Temperatur überwacht. Am Vormittag ging keine Gefahr mehr von der Flasche aus.
Anschließend wurde der Bereich der Einsatzstelle, sowie die Strasse von einer Fachfirma gereinigt und sämtlich Evakuierungs- und Absperrmaßnahmen aufgehoben. Der Einsatz der Feuerwehr war beendet.
Während der Löschmaßnahmen stellt die Einheit Westick den Grundschutz an der Feuer- und Rettungswache kamen sicher. Das DRK Kamen versorgte die Einsatzkräfte mit Verpflegung. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Stunden beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Westick und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Fernmeldedienstes des Kreises Unna sowie des Rettungsdienstes, der Polizei und der Kreisbrandmeister.

Weitere Infos: www.presseportal.de (Link zu externer Seite)

Am Sonntag Mittag wurde der freiwilligen Feuerwehr eine brennende Gasflasche am Grill gemeldet. Die Gasflasche hat über das Sicherheitsabblaseventil abgeblasen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war die Gasflasche bereits leer und das Feuer aus, so dass kein Eingreifen erfoderlich war.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Die Feuerwehr wurde zu einer brennenden Parkbank an der Gutenbergstr. alarmiert. 

Vor ort stellte sich heraus das es sich um einen brennenden Grill handelt, ein eingreifen der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. 

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei .

Der freiwilligen Feuerwehr wurde ein ausgelöster Rauchmelder mit wahrnehmbaren Brandgeruch gemeldet. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war schnell klar, dass es sich um angebranntem Essen handelte. Ein Feuer wurde nicht vorgefunden. Der Bewohner wurde dem Rettungsdienst übergeben. Die Feuerwehr kontrollierte die Küche und lüftete die Wohnung.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Der Feuerwehr wurde ein Verkehrsunfall mit unklar eingeklemmten Personen gemeldet.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes .

Eine Ölverschmutzung der Straße musste durch die Feuerwehr beseitigt werden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Eine Brandmeldeanlage löste aus unbekanntem Grund aus. Wir kontrollierten die Räume, stellten kein Rauch oder Feuer fest und stellten die Brandmeldeanlage zurück.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Türöffnung für den Rettungsdienst

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Eine Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim löste aus und sorgte für einen Alarm.

Vor Ort konnten wir keinen Grund für diesen Alarm feststellen.  So wurde die Brandmeldeanlage von uns zurückgestellt und wir konnten den Einsatz nach einigen Minuten beenden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Uns wurde Rauch im Treppenhaus und Keller eines Mehrfamilienhauses in der Bogenstraße gemeldet. Bei unserem Eintreffen fanden wir eine Verrauchung im Keller des Gebäudes vor. Wir sorgen dafür das alle Bewohner umgehend das Gebäude über den rauchfreien Treppenraum verlassen. Der Angriffstrupp ging in den Keller vor und konnte dort jedoch keine Ursache für die Rauchentwicklung finden. Wir belüfteten das Gebäude und übergaben die Einsatzstelle für weitere Ermittlungen an die Polizei.
Die Bewohner konnten im Anschluss zurück in ihre Wohnungen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 60 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Die Brandmeldeanlage des Krankenhauses löste um 14:32 Uhr aus und rief uns auf den Plan.
Alarmiert wurden zwei Löschzüge der freiwilligen Feuerwehr und die hauptamtliche Wache inkl. des Rettungsdienstes.
Nach einer kurzen Erkundung im Gebäude konnte der vorgehende Trupp schnell die Ursache für die ausgelöste Anlage ausfindig machen. In einem Pausenraum hatte ein verbrannter Toast für ein wenig Rauchentwicklung gesorgt und so die Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei unserem eintreffen hatte sich der Rauch aber bereits wieder so weit verzogen, dass wir die Brandmeldeanlage zurückstellen konnten und den Einsatz beenden. Zurück bleibt ein Pausenraum welcher nach verbranntem Toast riecht. Ansonsten ist kein weiterer Schaden entstanden.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen, Methler, Wasserkurl und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Türöffnung für den Rettungsdienst

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall auf der Autobahn. Abgesetzt durch einen E-Call erreichte diese Meldung unsere Leitstelle in Unna. Glücklicherweise konnten wir keinen Verkehrsunfall feststellen. Es handelte sich um einen Fehlalarm und unsere Einheiten konnten zurück in die Standorte fahren.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 20 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Methler. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Nach einem Verkehrsunfall war die Fahrbahn mit Öl verunreinigt. Wir streuten das Öl ab und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 45 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Die Brandmeldeanlage einer Firma löste aus. Vor Ort konnten wir kein Feuer oder Rauch feststellen. Die Anlage wurde zurück gestellt und dem Betreiber übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Angebranntes Essen löste einen Heimrauchmelder aus. Die Nachbarn alarmierten die Feuerwehr. Die Feuerwehr lüftetet die Wohnung und konnte wieder einrücken.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

An einer Schule löste ein Rauchmelder der internen BMA aus. Die freiwillige Feuerwehr kontrolliert die Räumlichkeiten, ohne weitere Feststellung. Die Anlage wurde zurückgesetzt und die Einbsatzstelle dem Eigentümer übergeben.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 90 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Südkamen und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Ein Heimrauchmelder löste auch unbekanntem Grund aus. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und konnte kein Feuer oder Rauch feststellen.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Uns wurde ein Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen gemeldet. Unklar war zunächst, ob jemand verletzt wurde, ob es eingeklemmte Personen gab und wie viele Personen überhaupt beteiligt waren.
Glücklicherweise stellen wir vor Ort fest, das niemand im Fahrzeug eingeklemmt war. Eine leichtverletzte Person wurde vom Rettungsdienst behandelt. Wir sicherten die Unfallstelle.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 1 Stunde beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Es wurde uns ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem LKW auf der Hochstraße gemeldet. Da die Meldung unklar war und es nicht ausgeschlossen werden konnte das es eingeklemmte und verletzen Personen gab, wurden wir mit dem Alarmstichwort "Eingeklemmte Person" alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, es gab keine verletzten und auch keine eingeklemmten Personen so das wir den Einsatz zügig wieder beenden konnten.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Durch das Überfahren eines Findlings kippte auf dem Parkplatz des Gymnasiums ein PKW auf die Seite und der Fahrer konnte diesen nicht verlassen.
Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug und der Fahrer wurde aus der misslichen Lage befreit.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Der Feuerwehr wurde Gasgeruch aus einem Gebäude gemeldet.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Eine defekte Heizungsanlage sorgte für eine Rauchentwicklung über einem Hallenkomplex.

Die Feuerwehr stellte die Heizungsanlage ab und übergab die Einsatzstelle an den verantwortlichen vor Ort.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte, Südkamen und Westick. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Durch einen Druckabfall in der Sprinkleranlage löste die Brandmeldeanlage eines Baumarktes aus.

Die Feuerwehr musste nicht eingreifen und konnte nach kurzer Zeit wieder abrücken.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Mitte und Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Durch einen Bürger, welcher sich bei im Feuerwehrhaus in der Mittelstraße anwesenden Kameraden meldete, wurde ein Brand im Turmzimmer des Heerener Schlosses gemeldet.

Vor Ort stellte sich die Meldung als Falschmeldung heraus.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppen Südkamen und Heeren-Werve. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei.

Ein Baum war durch den Sturm auf die Fahrbahn gefallen. Die Feuerwehr räumte die Fahrbahn frei.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei.

Es wurde Brandgeruch im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses gemeldet.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Mitte. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes.

Ausgelaufene Betriebsmittel verschmutzen die Fahrbahn. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und übergab diese an ein Spezialunternehmen welches die Fahrbahn reinigte.

Der Einsatz für die Feuerwehr wurde nach ca. 30 Minuten beendet.
Im Einsatz waren die hauptamtliche Wache sowie die Löschgruppe Südkamen. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren Kräfte der Polizei .